In Stalker 2: Heart of Chernobyl stehen Spieler vor einer kritischen Entscheidung. Wie wird man mit Solder umgehen? Erschießen oder bewusstlos schlagen? Diese Anleitung beleuchtet Vor- und Nachteile beider Optionen.
Solder erschießen
Wählt man den tödlichen Pfad, gestaltet sich der Moment schnell und einfach. Solder liegt bereits gefesselt und wehrlos. Die unmittelbaren Konsequenzen umfassen:
- Fix: Leiche durchsuchen
- Fix: Nur minderwertige Beute
- Kaputte Waffe
- Einige Munitionsrunden
- PDA mit geheimer Nachricht
Entdeckte Nachricht offenbart Solders fragwürdige Aktivitäten mit Nestor. Scanner wurden vor der Ward verborgen.
Vorsicht bei der Flucht: Zwischen Solders Büro und Ausgang lauern feindlich gesinnte NPCs. Schnelle Fluchtroute wählen. Kämpfe vermeiden – begrenzte Bewegungsfreiheit, knappe Ressourcen.
Wichtig: Solders Fraktion IPSF bleibt präsent. Seine Tötung beeinflusst jedoch nicht deren Interaktionen.
Solder ausschalten
Alternativ kann Solder kampfunfähig gemacht werden. Questablauf bleibt nahezu identisch:
- Fix: Solder bewegungsunfähig
- Fix: Flucht aus Sphere
- Fix: Weitere Missionsanweisungen per Telefon
Wesentlicher Unterschied: Keine Beutemöglichkeit. Kein großer Verlust – PDA irrelevant, Waffe unbrauchbar.
Überraschende Wendung: Später im Spielverlauf erscheint Solder während der Mission “Hornissennest”. Seine Fähigkeiten vereinfachen eine herausfordernde Kampfsequenz erheblich.
Finale Empfehlung: 28. November 2024
Ausschaltung statt Tötung erweist sich als klügere Strategie:
- Solder bleibt als Verbündeter erhalten
- Minimale Kampfunterstützung in schwieriger Mission
- Keine signifikanten Nachteile
- Beute wertlos
- Solder nur Marionette größerer Verschwörung
Entscheidung: Solder leben lassen maximiert Spielerlebnis und strategische Optionen.